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 Giftschlangen Haltung der Anfang

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LEOGO
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BeitragThema: Giftschlangen Haltung der Anfang   Giftschlangen Haltung der Anfang EmptySa Okt 02, 2010 3:25 pm

Ich möchte mal ein paar Gedanken zum Einstieg in die Giftschlangen-Haltung los werden.

Punkte die immer wieder erwähnt werden:
Du solltest Jahrelang verschieden Ungiftige Schlangen gehalten haben
Ich weiss von Haltern die seit Jahren Ungiftige Schlangen pflegen und die würden NIE Giftschlangen Pflegen, rein aus der Angst aus der Routine einen Fehler zu machen und einfach ins Terrarium reinzugreifen.


Fange mit mindergiftigen Tieren an
Es gibt mindergiftige Tiere die höchst agressiv sind, schwer zu Halten von den Parametern und schwer zu händeln

Fange mit Sistrurus spp., Agistordon spp., Trimersurus spp. an
Gefällt dir eine dieser Schlangen? Sind sie wirklich leicht zu händeln?

Ich möchte hier nur Gedanken anregen und gar keine Stellung nehmen zu diesen Punkten.
Jeder muss für sich selber wissen was er will.
Was noch wichtiger ist als bei allen anderen Pfleglingen ist dir genau Information bevor das Tier kommt.

Achtung dies soll keine Aufforderung zur Giftschlangenhaltung sein, die Tiere sind Wildtiere mit einem Gefahrenpotential
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BeitragThema: Re: Giftschlangen Haltung der Anfang   Giftschlangen Haltung der Anfang EmptySa Okt 02, 2010 8:28 pm

Wichtige als auch gute Punkte Smile

Ich jedoch für mich nehme gern Stellung dazu,denke so kann man sich noch etwas mehr hineinversetzen,ob nun ne Anschaffung geplant ist oder rein aus Interesse anderer...

Arbeite Björns Punkte einfach mal durch...
Die vorab jahrelange Haltung von ungiftigen Schlangen kann ich von meinem Standpunkt aus definitiv nur befürworten,denn die Artenvielfalt ist einfach zu groß,viele verschiedene Arten mit anderen Lebensweisen,Anforderungen und Verhaltensmuster sind von Vorteil.
Routine ist bei dem Hobby generell Gift,ganz gleich ob es die Boa oder die Kobra ist....entflieht eine Boa eskaliert es auch in einem Chaos sofern es an die Öffentlichkeit gerät,da spielt es für einen Laien keine Rolle,denn die Schlange an sich hat ihren Ruf in der unwissenden Menschheit.

Die Potenz des Giftes spielt wirklich garnicht solch große Rolle wie manch einer vermuten würde,denn es ist viel wichtiger zu wissen,wie "tickt" diese Art für gewöhnlich??Steht sie mir gleich gegenüber wenn ich nur das Wasser wechseln will?Schaff ich die Art XY überhaupt mit dem Haken von A nach B zu setzen ohne das sie ständig gezielt runter rutscht oder sich gar fallen lässt?
Selbst wenn das Gift weniger potent ist,kann es verhehrende Folgen haben,wenn mir das Tier ständig entwischt oder mich vom Verhalten reinweg überfordert.

Obwohl meine ersten praktischen Erfahrungen bei einem guten Freund eher mit Klapperschlangen und verschiedenen Vipern waren,ging ich wie viele andere der Empfehlunge von Agkistrodon contortrix und Cryptelytrops albolabris nach,man ließt und hört recht häufig,als das auch ich laut hiiier schreien muss,denn damit begann es auch bei mir.Zurückzuführen auch wieder auf deren weniger potentes Gift,denn was das Händling bei Agkistrodon angeht,kann ich nur sagen VORSICHT,lieb gemeint auch meine "Schweinehunde" genannt Smile sie sind recht neugierig und interessiert an ihrem Umfeld,garnicht mal agressiv gepolt,aber erstgenanntes reicht schon aus um innerhalb des Terrariums zu werkeln (Wasserwechsel,Kotentnahme)als nervenaufreibende Tätigkeit anzusehen.Umsetzen mit dem Haken bei FAST allen Exemplaren unmöglich!!!Damit wird kein "Newbie" mal eben fertig.In der Paarungszeit war mein Männchen damals doppelt gut drauf und definitiv auch auf Konfrontation aus mit mir,da gab es dann Drohungen,ließ sich nicht dazu bewegen,sich wieder zu verkriechen,damit ich meine "Arbeiten" aufnehmen konnte.
Cryptelytrops albolabris hingegen,als reiner Baumbewohner ist da schon recht entspannter,jedoch total im Vorteil mit dem prima Greifschwanz der sich nicht so einfach aus dem Geäst fiedeln lässt wenn das Tier mal entnommen/umgesetzt werden muss.Jedoch auf dem Haken sitzend relativ entspannt und "Ortstreu" Björn hat da jedoch ein Paradebeispiel,doch auch die muss es geben *wink-Björn* Smile

Es gab/gibt in meinem ungiftigen Bestand mind. 3 Schlangen die mich viel gelehrt haben und das nicht mal bewusst,was die Denkensweise als auch Handlungsweise im Bezug auf die (Gift)Schlangen um einiges präziser/kontrollierter/ruhiger hat werden lassen.
1.Einer meiner P. regius,übernommen aus 3. Hand, adult und völligst anders getickt wie der restliche Regius-Bestand,bei Eingriff ins Becken die typische Reaktion,eingerollt und ewig so verharrt,da hab ich damals nie mit gerechnet,das der trotz dieser Position sich doch schlagartig auskugelt und zulangt!

2. Pantherophis obsoletus zur Pflege,adult, rund 1,50m lang,temporär gepflegt und schon nach einem Monat gedacht,kann man mir das Tierchen bitte baldigst wieder abnehmen???!!! Sauschnell,ganz gleich ob auf dem Boden oder im Geäst,dazu beissend gepolt,auf dem Haken...No way!! Roch sie Futter wurde nach allem geschnappt was auch nur annähernd greifbar war,spitzen Vorstellung bei einer mega schnellen Schlange die unkontrolliert schnappt und kaum zu bändigen war.Dazu einfach eine niedrige Reizschwelle in jeglicher Hinsicht.Es kostete mich eine gefühlte Ewigkeit mit diesem Tier zurecht zu kommen,vor allem wenn man zuvor einfach reinweg diese recht relaxten Regius pflegt :-)

3. Hog Island Boa Dame,bekam ich geschenkt,damals gerade mal knapp über einem Meter,völligts vermurkst das Tierchen.Total stress anfällig,nicht mal am Becken vorbeigehen war damals möglich ohne einen "Scheiben-Knaller" zu kassieren.Becken öffnen wurde schon mit geöffnetem Maul als auch einem Fauchkonzert begrüßt,zu weit gewagt gabs klar den Abwehrbiss,Fazit: Wasserwechsel nur möglich wenn Madame am anderem Ende des Beckens ruht oder in ihrem Bau verschwunden ist.Auch ein Fall wo ich damals hoffte,es möge sich doch baldigst ein Interessent finden,doch all jene die kamen und sahen,sagten auch sofort neeee danke...heute würd ich sie für kein Geld der Welt hergeben,weil ich erst heute weiss,was mich diese Boa in den letzten Jahren gelehrt hat.Mittlerweile ist sie schon entspannter,aber wirklich dicke Freundinnen sind und werden wir nie :-)

Ich bin überzeugt davon,hätte es solch "Kandidaten" bei mir nicht gegeben,würd ich noch ganz woanders stehen,ja auch der ein oder andere Biss (ungiftig inkl einmal Futterbiss einer Boa) bereichern die Erfahrungen ungemein,klar schön ist anders,aber man sollte auch von den etwas unschöneren Dingen sprechen können um wirklich zu wissen was es alles mit sich bringen KANN.

Ergo,Tiere zu unterschätzen als auch sich selber überschätzen ist das wirkliche Gift bei unserem Hobby.

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BeitragThema: Re: Giftschlangen Haltung der Anfang   Giftschlangen Haltung der Anfang EmptySo Okt 03, 2010 6:01 am

Danke für deine Ausführungen Kaki,

Beim ersten Punkt muss ich jetzt wirklich Farbe bekennen ich bin eigentlich ein ganz schlechtes Beispiel wie man in die Giftschlangenhaltung einsteigen kann (Ist niemandem zu empfehlen)
Nach Pflege einer Boa und einer Hakennasennatter bin ich auf die Idee gekommen ich möchte in Zehnjahren eine Kobra. Damals tratt ich dann auch sofort mit dem Kantonalenprüfer in Kontakt der mir Sistrurus spp. empfahl. Trotz allen empfehlungen entschied ich mich für die Trimeresurus albolabris. Wie Kaki schon angedeutet hat ein Fehler mit positiven folgen.

Wie haben mir die Hände gezittert als ich das Tier ins Terrarium setzen musst, schweissgebadet und dann war das Tier nicht Ortstreu wie beim Züchter demonstriert! Ok als Baumschlangen -Anfänger versucht mit zwei Haken das Tier ins Terrarium zu setzen ..... Heute muss ich wirklich sagen es ist und bleibt eine schwer zu händelnde Schlange aber Sie hat mich auf viele andere Situationen vorberietet wie es keine andere gekonnt hätte. Heute habe ich noch ein extremers Tier im Bestand, (auch ehmalig Trimersurus) Popeia popeierum ist eine äusserts agressive und bissige Baumschlangen art. Weder ein halten auf einem Haken noch ein Tagsüber (in der Inaktiven Zeit) null Reaktion zeigen. Diese Art schafft es wie eine Klapperschlange zu drohen und dann förmlich durch das Geäst zu fliegen. Dazu kommt das 1.0 ca. 80 cm hat und 0.1 1.20 m somit für eine grosse Reichweite garantieren kann. als dev. keine Anfängerschlange (nebst Haltungsparamter ist eine Montane Form).

Nun gut um wieder auf das Thema zurück zukommen jeder Giftschlangen Halter sieht es andes mit was man Anfangen könnte!
Am besten sucht der Anfänger einen Mentor wo er nicht 100% vertraut sondern min. 200% dieser wird gerne euch zeigen wie man mit diversen seiner Arten umgehen kann und wird euch eine Art ans Herz legen sobald er sieht das Ihr bereit seit ..... wenn jemand zu mir kommen würde wäre es die Bothriechis schlegelii (Heisst aber nicht dass die einfach ist! Ist eine Lanzenotter und kann mit einer grossen Reichweite aufwarten! Das ist keine Verharmlosung) ich sehe aber in der Art ein paar grosse Vorteile:

1. Sie ist normalerweise äusserst ruhig
2. ist sehr gut mit denn Haken zu händeln
3. Wenn sie mal Fixiert werden muss hat sie eine Superkopfform zum halten
4. Eher kleine Schlange
5. Mit 1-2 Tricks leicht und relativ Stressfrei aus dem geäste zu lösen
6. Für eine Baumschlange nicht unbedingt ein Futterspezialist (insofern man futterfeste Jungtiere kauft.
7. Verzeiht auch noch ein par Haltungsfehler (relativ stabiles Tier insofern NZ und nicht WF)

Ihr merkt von der Potenz des Giftes habe ich nicht die Bohne erwähnt. Was als Nachteil (kann aber bei so einer kleinen Schlange auch ein Vorteil sein um zu lehren) zu werten ist, sie ist alles andere als Beissfaul!
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BeitragThema: Re: Giftschlangen Haltung der Anfang   Giftschlangen Haltung der Anfang EmptyDo Okt 07, 2010 12:29 pm

Ich bin ja kein Freund der Giftschlangenhaltung (persönliche Einstellung, aber jedem das seine!) ;-)

Ein paar Kandidaten hatte ich auch, die mit Giftschlangen anfangen wollen... denen rate ich dann immer erstmal zu Corallus hortulanus. Wenn man die sauber auf dem Haken halten kann ohne gebissen zu werden, dann kann man sich überlegen ob man eine Giftschlange halten möchte...

Ich hatte eine Zeitlang 3 Corallus hortulanus in Pflege und da konntest Du nicht mal am Terrarium vorbei, ohne das sie an die Scheibe gedonnert sind...
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BeitragThema: Re: Giftschlangen Haltung der Anfang   Giftschlangen Haltung der Anfang EmptyDo Okt 07, 2010 12:36 pm

Es existieren noch 2-3 andere Kandidaten aber dein Vorschlage ist sehr gut.

Die Frage ist einfach was willst du für Giftschlangen halten, Corallus hortulanus ist eine mehr oder wenig Baum bewohnende Schlange ist aber nicht geeignet für das "Training" mit Boden bewohnenden.
Das beste ist jede bei sich Zuhause gehaltene Schlange wie eine Giftschlange zu händeln, man wird sofort merken das selbst eine Boa constrictor imperator nicht mehr so leicht zu händeln ist oder auch Morelia spp. nun gut mit einem gewissen Training geht das dann auch aber sind immer wieder Leute die verzweifeln an dem Beginn mit denn Haken.
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BeitragThema: Re: Giftschlangen Haltung der Anfang   Giftschlangen Haltung der Anfang EmptyDo Okt 07, 2010 3:04 pm

Hallo,
selbst wenn die Haltung von ungiftigen Schlangen eine gewisse Grundlage schafft, ersetzt sie nicht den Mentor!!!
Aber jeder der mit ungiftigen Schlangen mehr oder weniger Erfahrungen gesammelt hat und auf Giftschlangen umsteigen will, sollte gezielt und selbstkritisch nach selbst erlebten Haltungs- bzw. Umgangsfehlern suchen.
Ein vielleicht häufiger Fehler der passieren kann bzw. schon fast jedem Schlangenhalter passiert ist, wäre das nicht richtige oder gänzliche Vergessen des Verschließen vom Terrarium. Ist mit selbst in der Situation passiert, dass ich mich fertig für die Arbeit machte, und zeitgleich dazu noch schnell sprühen wollte.
Hinzu kam ein Anruf, das Rufen meines Frauchens und gleichzeitig wollte unser Hausmeister noch was von mir.
Das Ende vom Lied:
Nachdem ich 2 Stunden auf der Arbeit rief mich Frauchen an und sagte mir, dass die Boa c.c. ausgebüxt ist und sie nicht weiss was sie machen soll.
Sie hatte die Schlange zwar unter dem Terrarium gefunden sich aber nicht getraut sie dort raus zu holen weil die Boa gefaucht hatte.
Nachdem sie auf meinen Rat, den Zugang den die Schlange benutzt hat, zu verbarrikadieren, gehört hatte,
musste die Boa weitere 6 Stunden bis zur Befreiung warten. Obwohl sie bei meiner Befreiungsaktion zischte wie ne Große, ließ sie sich problemlos aus ihrer mißlichen Lage befreien.
Der Gedanke daran was wäre wenn die Boa eine Bambusotter gewesen wäre hat sich mir regelrecht ins Gehirn eingebrannt und seitdem ist es nie wieder passiert. Selbst wenn nur eine Ablenkung besteht bleiben meine Flossen vom Terrarium weg, zum Öffnen will und muss ich den Kopf absolut frei haben.
Gruss
Walter

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BeitragThema: Re: Giftschlangen Haltung der Anfang   Giftschlangen Haltung der Anfang EmptyDo Okt 07, 2010 5:36 pm

Eben drum...auch hier passiert,man tanzt auf 3 Hochzeiten gleichzeitig,noch nicht ganz wach am Morgen und schon wird das erste Becken nur halbherzig verschlossen,gut das es auch hier nur ein P. regius war und das andere mal eine P. guttatus,beide jeweils von meinen Katzen gefunden die mich dann drauf hingewiesen haben.

Das ist Jahre her,relativ zu Beginn,dabei sollte es für gewöhnlich auch bleiben.
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BeitragThema: Re: Giftschlangen Haltung der Anfang   Giftschlangen Haltung der Anfang EmptyDo Okt 07, 2010 6:58 pm

Denke aber das diese Fehler jedem passieren können. Auch ich habe früher nie verstanden, wie jemanden ein Leopardgecko entwischen kann Smile Und dann ja eben in einer unachtsamen Situation habe auch ich vergessen das Terrarium zu schließen. Nach ca 15 Min. bemerkte ich dass es nur ein Schlitz offen ist und nach der Volkszählung stellte sich heraus dass einer fehlte. Habe ihn am nächsten Morgen unter der Heizung gefunden Smile
Bei einem Leopardgecko ist das ja nicht unbedingt für den Menschen gefährlich, eher für das Tier. Aber bei einer Schlange..... Nee muß nicht sein, vorallem wenn noch Kinder im Haushalt leben.
Grade der Punkt Rutine und die damit verbundene Unachsamkeit, hält mich von giftigen Tieren fern.
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BeitragThema: Re: Giftschlangen Haltung der Anfang   Giftschlangen Haltung der Anfang EmptyMi Okt 13, 2010 4:56 am

Bei mir ist eine Schlange entwischt, aber nicht weil ich das Terriarium nicht richtig Geschlossen hatte, sondern weil die Scheibe ein bisschen Schräg steht und sich daraus eine Schlitz von ca. 4 mm geblidet hat. Dieser Schlitz war aber mit einer Gummi-Lippe verschlossen. Da aber der Raum in sich noch mal Ausbruchsicher ist blieb das Tier im Raum.
Nach einer ca. 2 Std. Suche wurde es dann wieder Gefangen .....
Aus diesem Grund sind bei uns auch die meisten Terrarium mit Schloss gesichert. Wenn du ein Schloss im Sack hast weisst du dass etwas nicht stimmt gehst kontrollieren. Somit können solche Aktion, von Wegen nicht Geschlossen nicht so Schnell Passieren.
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